Die interessanten Feste in Myanmar
Myanmar oder Burma sitzt an der Schnittstelle der beiden großen Kulturen Asiens. Der von Indien und der von China und dabei schaut es hinaus auf den weiten Indischen Ozean, direkt neben Thailand. Als eines der größten und artenreichsten Länder Südostasiens erstreckt Myanmar von den glitzernden Inseln der Andaman See im Süden bis in das östlichen Himalaya – Gebirge.
Wie Vietnam ist Myanmar ein Land der Festivals. Fast jeden Tag findet irgendwo eines statt (pwe). Es ist sehr glücklich, wenn Sie an einen oder einige von myanmarischen Festen teilnehmen während des Rundreise nach Myanmar. Hier sind einige der berühmtesten myanmarischen Feste, die man entdecken sollte, um den Horizont zu erweitern.
Thingyan Wasser Festival
Thingyan Wasser ist ein traditionelles Fest der buddhistischen Länder in Region Südostasien wie Laos, Thailand, Myanmar und Kambodscha. Jedes Jahr wird Thingyan Wasser im Mitte Aprils gefeiert. Zu dieser Zeit besichtigen eine große Anzahl von Besuchern nach Myanmar, um an Wasserfest mit den Einheimischen zu teilnehmen. Myanmarische Leute werden ihr Haus aufräumen, das Bild von Buddha sauber machen oder Tempel, Pagode besuchen … Das Wasser Festival ist eine gute Gelegenheit für das burmesische Volk Spaß zu haben und ein fröhliches Durcheinander zu erleben. Nach Tradition schenken die Einwohner sich gegenseitig Blumen und Früchte, während die jüngeren Leute sich mit Wasserstrahlen besprengen.
Das Kason Festival
Dies Fest wird im Mai jährlich gefeiert. Es symbolisiert den Tag des Buddha, oder die Geburt, Erleuchtung und der Tod Buddhas. Am Vollmondtag des Monats Kason wird der weltweit höchste buddhistische Feiertag begangen. Die Besuche werden in allen Pagoden und Bohhi Bäume – unter solch einem Baum fand Buddha die Erleuchtung – mit Wasswer übergossen. Dies Fest wird in vieleorts stattgefunden, aber die größten Feierlichkeiten finden an der Shwedagon Pagoda in Yangon statt.
Das Waso Festival
Jedes Jahr wird das Waso im ganzen Land zur Erinnerung an die erste Predigt des Buddha organisiert. Dieses Fest markiert auch den Beginn der buddhistischen Fastenzeit. Die Mönche ziehen sich in Ihre Kröster zurück und widmen sich der Lehre und Meditation. Die Monate werden auch dazu genutzt, für schlechte Taten in der Vergangenheit um Verzeihung zu bitten.
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